Sonntag, 24. Juni 2012

Das Ende der Diversity

Inklusion, Teilhabe aller Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen und Netzaffinität unter Diversity-Gesichtspunkten kann schief gehen. Mein allerliebstes Beispiel liefert der ungarische Premier Janos Ader, der sich momentan zum Gespött der Internetcommunity macht. Das ist nicht der Anfang, sondern das Ende der Diversity, weil deutlich wird, dass den Strategen der konservativen Partei nicht der beeinträchtigte Mensch sondern das Eigene dem Maßstab des Handelns zugrunde liegt.

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