Montag, 13. Juli 2009

Honi soit qui mal y pense

Der Fahrradfahrer Lance Armstrong benutzt Twitter in diesen Tagen vor allen Dingen für zweierlei: um der Welt und seinen "followern" mitzuteilen, wie oft die Anti-Doping-Kontrolleure an seiner Tür klopfen, und um zu zwitschern, welche Musik er gerade hört. Er hört ziemlich oft Musik. Nun hat das SZ-Magazin die "sieben besten Doping-Songs" veröffentlicht. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

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