Die Meldung: In Deutschland wird immer häufiger zu vorgekochtem Convenience-Essen gegriffen.
Der Kommentar: "Die vorverarbeiteten Speisen passen in eine Gesellschaft mit immer mehr Single-Haushalten und vielen berufstätigen Frauen" (Süddeutsche Zeitung)
Meine Meinung: Der Diskurs über die vorverarbeiteten Speisen passen in eine Gesellschaft, die anhand von Nahrungsmitteln und ihrer Zubereitung einen versteckten und antifeministischen Kampf gegen Werteabfall und sog. Unterschichten führt. Hier wird dem Mann als alleiniger Ernährer und der Frau als Hausfrau/Mutter hinterhergetrauert!
Sonntag, 11. Oktober 2009
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