"Zwei Mütter wären ideal für die Erziehung eines Kindes." Ich wiederhole das mal: "Zwei Mütter wären ideal für die Erziehung eines Kindes." und weil es so schön klingt noch einmal: "Zwei Mütter wären ideal für die Erziehung eines Kindes."
"Müssten sie ein Idealmodell nennen, so Biblarz und Stacey, dann hätte es nach dem Stand der Forschung ein Kind mit zwei sorgenden Müttern wohl am besten. Denn Frauen sind beim Einsatz für den Nachwuchs alles in allem, und nur im statistischen Mittel, ein bisschen mehr bei der Sache als Männer. (...) Das Geschlecht der Eltern spielt nur unter Gesichtspunkten eine Rolle, die keine Rolle spielen." Töchter (nicht Söhne) lesbischer Mütter schwächelten zum Beispiel ein wenig bei ihrer eigenen heterosexuellen Identität. Aber muss uns das Sorgen machen?"Vielleicht wenn Ursula und Kristina sich zusammen tun würden...
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