Das heute-journal unterlegte gestern abend eine Bildershow über die Heldinnen und Helden des Tahrir-Platz in Kairo mit einem Lied von Herbert Grönemeyer. Da war sie auf einmal, die musikalische Konstruktion eines internationalen Traums vom Frieden und einer besseren Welt.
Um mich darauf vorzubereiten, dass ich in den kommenden Tagen in irgendeiner Nachrichtensendung noch die Scorpions mit "Blowing in the Wind" hören muss (und mal eben so mirnichts dirnichts der westliche Musikgeschmack den arabischen Revolutionen auferlegt wird), lege ich mir lieber eine CD von Nancy Ajram ein und tanze wild durch die Wohnung. Der neuste Hit der libanesischen Popsängerin "Wahshany Ya Masr Mout" ist übrigens den Ägypterinnen und Ägyptern gewidmet. Ich vermisse dich, Ägypten. Unendlich!
Montag, 14. Februar 2011
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